Gewidmet den Freunden der Phantasie

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Entarnt! Madame Hurluberlue lichtet den Tarnfarn ab.

Da hat es klickt gemacht! Endlich haben wir ihn vor eine unserer vielen Linsen bekommen: Der Tarnfarn. Ein seltenes Exemplar obendrein. Bleibt abzuwarten, wie sich dieser Prachtbursche entwickelt. Hier die Vorzeichnung.

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Madame Who?

Uns erreichen Rückfragen zum „komischen“ Namen unserer Madame. Dabei ist der Name gar nicht komisch, sondern seltsam. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wir haben akribisch recherchiert: HURLUBERLUE ist französisch, sprichst sich wie folgt aus ÜRLÜBERLÜ und bedeutet zu Deutsch „seltsam“. Seltsamer Zufall, nicht?

Der Leiher-Reiher

Immer die gleiche Leier von unserem Leier-Reiher? Mit nichten. Ganz Unglaubliches ist von ihm zu hören. Er kommt aus den Grauen Tiefen des Dschungels Melodi. Ja ganz richtig gelesen, die Grauen Tiefen. Im Dschungel Melodi sind alle Bäume und Pflanzen schwarz, weiß oder einfach nur grau. Aber so farblos es dort ist, so klangvoll ist es dort auch. Alle Tiere erzeugen für menschliche Ohren ganz wunderbare, harmonische Töne. Und das einzige, was dort bunt ist, sind die Klang-Organe der Tiere. Damit ist Melodi der bunteste Dschungel, den es gibt. Weitere bekannte Tiere aus Melodi sind: das Didgeridoo-Kangaroo, der Klavier-Tapir, der Cello-Bello, die Rassel-Assel, die Harfen-Larven, die Flötenkröten, die Triangel-Schlangel und nicht zu vergessen der Zitter-Aal.

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Die Essischmudda

Ess isch oder ess isch nit? Das fragt sich auch unsere Essischmudda.
„Am liebsten ess isch aber Essisch“, meint sie zu uns (meinen wir zu verstehen).
Nunja. Daher schwebt sie in Essisch. Schön sauer ist es da. Das entspricht am
ehesten ihrem Naturell. Und das entspannt unsere Essischmudda und verhindert,
dass sie wütend oder gar sauer wird.

 

Oha! Das MiniMosh ist quirliger denn eh und je.

Unser kleiner Freund nimmt Formen an! Rock on, MiniMosh.

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Weit, weit hinter Traum und Wirklichkeit, Raum und Zeit lebt Madame Hurluberlue, die zeitlos alte Sammelerin. Mit ihrem magischen Viellinsen-Apparat beobachtet sie die wundersamen Kreaturen, die seit jeher in unserer Phantasie wohnen. In liebevoller Kleinarbeit notiert sie akribisch ihre Erkenntnisse über alle Wesen, die ihr auf ihren Spaziergängen durch unsere Vorstellungskraft begegnen – in einem Buch, das schon bald Dir in die Hände fallen wird. Willkommen bei „Das wundersame Panoptikum der Madame Hurluberlue“. Ein phantastisches Buch.

 

Schrift, Schrift, Schrift!

Lange haben wir nach einer passenden Schrift für unser Buch gesucht. Keine der Fonts hat unseren Ansprüchen genügt. Also machen wir unsere Schrift selbst: Unsere Madame ist ja eine ganz Akribische und gibt sich sehr viel Mühe. Kaligraphie soll also die Überschriften unsere Kapitel-Doppelseiten zieren. Natürlich mit Tinte und Feder…der Rest wird ebenfalls hangeschrieben.

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Oh ja, wundervoll….der Titel von „Die Bunte Welt“! Genau so „schmeckt“ Madame Hurluberlues Büchlein auch…

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Making Of Teil 1

Freunde der Phantasie! Frau Birkel und Frau Mosch hatten einen lustigen Abend mit den Wesen von Madame Hurluberlue. Die erste Doppelseite nimmt konkrete Formen an! Der Rest is besprochen und in der Mache. Hier paar Impressionen. Viel Spaß.

Quelle der Inspiration #1

Wir loten gerade den Stil für Madame Hurluberlues Aufzeichnungen aus. Hier etwas zur Inspiration. Wir finden: Kurioses Buch, toller Titel!