Gewidmet den Freunden der Phantasie

Kreaturen

Wundersames zeigt sich…

Wer das Panoptikum in den Händen hält, wird eintauchen in eine Welt wundersamer Wesen und Geschöpfe. Die Hüterin dieser Wesen und Welten ist Madame Hurluberlue. Und ihre Aufzeichnungen zum Minimosh sind nun endlich fast komplett…

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Der Elfisch re-mastered

Änderungen über Änderungen: neue Schrift….überarbeitete Seitenzeichung…neue Details.
Mit dieser Doppelseite haben wir den Stein für die folgenden gelegt. Weiter geht’s!

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Der Kazizzenpupper

Er liebt den Wiegeschritt, den langsamen Walzer, das Schunkeln.
Der Kazizzenpupper ist ein gemütlicher Zeitgenosse, ein laaaaaangsaaaaaamer
Zeitgenosse. Nur nicht zu hastig, nur nicht zu heftig. Alles braucht
seine Zeit, vor allem die Zeit braucht ihre Zeit.
Jawohl ja, jawohl. Nur net Hudeln ist die Devise.

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Sneak peek – Doppelseite Tarnfarn

Die Doppelseite für unsere lieben Tarnfarn nähert sich der Komplettierung…

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Die Entstehungsstadien des Tarnfarn

Schrulliger alter Gockel in the making. Love the farn, hate the tarn. 🙂

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Das Wunderwerk der Technik: Der Viellinsen-Apparat

Ein Gebilde von höherer Komplexität scheint Madame Hurluberlues Viellinsen-Apparat zu sein. Durch seine verschiedenen Optiken ist es der Hüterin der Phantasie möglich, bei ihren Streifzügen durch unsere Träume unsichtbare Kreaturen sichtbar zu machen. Und mit einem Knopfdruck ins Panoptikum aufzunehmen. Rammsale werden zum Beispiel nur sichtbar, wenn man sie durch Rubinglas sieht. Eine unbekannte Quelle hat uns diese erste Zeichnung des Viellinsen-Apparats in die Hände gespielt. Eine echte Weltpremiere! Und ein echter Einblick in die Kuriositäten der Madame Hurluberlue…

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Entarnt! Madame Hurluberlue lichtet den Tarnfarn ab.

Da hat es klickt gemacht! Endlich haben wir ihn vor eine unserer vielen Linsen bekommen: Der Tarnfarn. Ein seltenes Exemplar obendrein. Bleibt abzuwarten, wie sich dieser Prachtbursche entwickelt. Hier die Vorzeichnung.

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Der Leiher-Reiher

Immer die gleiche Leier von unserem Leier-Reiher? Mit nichten. Ganz Unglaubliches ist von ihm zu hören. Er kommt aus den Grauen Tiefen des Dschungels Melodi. Ja ganz richtig gelesen, die Grauen Tiefen. Im Dschungel Melodi sind alle Bäume und Pflanzen schwarz, weiß oder einfach nur grau. Aber so farblos es dort ist, so klangvoll ist es dort auch. Alle Tiere erzeugen für menschliche Ohren ganz wunderbare, harmonische Töne. Und das einzige, was dort bunt ist, sind die Klang-Organe der Tiere. Damit ist Melodi der bunteste Dschungel, den es gibt. Weitere bekannte Tiere aus Melodi sind: das Didgeridoo-Kangaroo, der Klavier-Tapir, der Cello-Bello, die Rassel-Assel, die Harfen-Larven, die Flötenkröten, die Triangel-Schlangel und nicht zu vergessen der Zitter-Aal.

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Die Essischmudda

Ess isch oder ess isch nit? Das fragt sich auch unsere Essischmudda.
„Am liebsten ess isch aber Essisch“, meint sie zu uns (meinen wir zu verstehen).
Nunja. Daher schwebt sie in Essisch. Schön sauer ist es da. Das entspricht am
ehesten ihrem Naturell. Und das entspannt unsere Essischmudda und verhindert,
dass sie wütend oder gar sauer wird.

 


Oha! Das MiniMosh ist quirliger denn eh und je.

Unser kleiner Freund nimmt Formen an! Rock on, MiniMosh.

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